Manager-Porträt in einem Hochregallager in Hamburg

Manager-Porträt in einem Hochregallager in Hamburg

Porträtfoto von Dirk Köppen, Geschäftsführer der Valdemar Krog GmbH

Diese Woche war für mich als Fotograf wieder einmal sehr abwechslungsreich.
Von Lüneburg über Hamburg bis Plön war ich kreuz und quer bei Fotoaufträgen im Einsatz.
Dabei habe ich mein gesamtes fotografisches Themenspektrum nutzen können: Produktfotografie/Architekturfotografie in Plön, Mitarbeiterporträts in Lüneburg und in Hamburg Mitarbeiterporträts und Industriefotos. Am Samstag wird in Hamburg noch die Eventfotografie bei einer ganztägigen Veranstaltung hinzukommen.
Das hier gezeigte Porträtfoto eines Unternehmers vervollständigt dieses breite Spektrum an Fotomotiven.

Das Foto entstand vorgestern in einem Hamburger Hochregallager.
Das Ziel dieses Fotoshootings bestand darin, ein ausdrucksstarkes Porträtfoto anzufertigen, in dem der Zusammenhang zwischen dem Unternehmer und dem Kerngeschäft des Unternehmens zum Ausdruck kommt.
In diesem Fall befasst sich das Hamburger Traditionsunternehmen mit Hochregallagern, daher bot sich ein entsprechender Aufnahmeort für das Fotoshooting an.

Zunächst suchte ich mir in der Halle die richtige Aufnahmeposition aus, um einen stimmigen Hintergrund mit der von mir gewünschten Unschärfe zu erhalten.
Vorsorglich hatte ich mir zum Fototermin diverse Lichtformer mitgebracht: Reflektorschirme, unterschiedliche Softboxen, Tubusse, Beauty Dish.
Nach etwa 5 Minuten war mir klar, wie das spätere Foto aussehen soll und daraus ergab sich unmittelbar die benötigte Ausleuchtung.
Durch eine starke Unterbelichtung eliminierte ich die intensiven Kunstlichtquellen in dem Hochregallager. Nun konnte ich gezielt mit meiner Blitzanlage die gewünschten Lichtakzente setzen.
Schnell noch einige Probefotos mit einem Mitarbeiter, um das Licht fertig einzustellen – dann konnte der Unternehmer für ein etwa 10minütiges Fotoshooting hinzugerufen werden.

Etwa 30 Fotoaufnahmen waren erforderlich, bis alles passte: von der Körperhaltung und dem Faltenwurf der Kleidung bis hin zur Mimik.
Mir gefiel die Fotoaufnahme, den Mitarbeitern ebenfalls und vor allem dem Unternehmer – damit war das Fotoshooting schon beendet.